IKAN HYU will Party und Pop Ballade
Shownotes
IKAN HYU sind der Grund, weshalb mich die Schweizer Musikszene so gepackt hat. Das erste Mal gesehen habe ich Anisa Djojoatmodjo (sie/ihr) und Hannah Bissegger (sie/ihr) am OpenAir St. Gallen im sehr heissen Juni 2019. Von Anfang bis zum Ende ihres Sets haben die beiden einen Sound und eine Präsenz auf die Bühne gebracht, die mich absolut überwältigte. Eine Mischung aus Pop, Punk, Rap und Rock, die sich nirgendwo festmachen liess und den Sittertobel beinah sprengte. Wenn solche Talente in der Schweiz Musik machten, dann musste ich mehr darüber wissen.
Der Weg zum Debütalbum war für IKAN HYU ein Mosaik aus Ideen und kleineren Projekten. Zwei EPs, «Zebra» (2018) und «JAAWS» (2022) sowie diverse Singles und Livesessions gingen dem Debüt Album «❁ OASIS ❁» voraus. «Wir haben einfach immer released», sagt Djojoatmodjo, in sieben Jahren seien nie genug Lieder für ein kohärentes Album zusammengekommen. Einen aktiven Entscheid für ein Album gab es keinen. IKAN HYU haben gemerkt, dass sie ihrem Projekt nach vielen Jahren Bühnenshows und laufenden Veröffentlichungen eine Richtung geben wollten. Auf «❁ OASIS ❁» ist eine bunte Mischung aus älteren und neuen Songs zu hören. Von Pop Balladen bis Elektro-Rock Hymnen, alles ist dabei. «Es ist rund geworden», sagt Hannah im Interview. weiterlesen auf fridamagzin.ch
FRIDA Hört Hin ist dein Ohr für aktuelle Schweizer Musik. Die Szene ist dynamisch, divers und darf ruhig etwas lauter gehört werden. Im Podcast porträtiert Shannon Hughes Musikschaffende und ihre Songs aus allen Genres. Von altbekannten Grössen bis hin zu aufstrebenden Neuentdeckungen, bei FRIDA sind alle zu hören.
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